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Fotografie

Was sich in so einem Menschenleben an Fotos ansammelt, ist ja unglaublich – zumal ich ja schon sehr früh angefangen habe, mich für dieses Thema zu begeistern.

Und dabei – auch das zeigt dieses Uralt-Foto sehr treffend – fühle ich mich tatsächlich sowohl vor, als auch hinter der Kamera recht wohl.

Das hatte über viele Jahre zur Folge, dass ich immer die abgelegten technische Equipment von meinem Papa übernahm – und der kaufte zwar nicht häufig, aber wenn, dann gut!

Leider habe ich zwar eine recht gute Auffassungsgabe, aber ein sehr schlechtes Langzeitgedächtnis, so dass ich die Technik in meinem Leben mehrfach gelernt und wieder vergessen habe. Aber wer weiß, vielleicht arbeite ich mich mit Pöngses Spiegelreflexkamera doch noch mal richtig ein – ein großes Teleobjektiv davor, und ab geht’s.

Andererseits ist es ja schon ganz unglaublich, was die kleinen Handykameras heute können – darüber zu staunen konnte selbst ein langjähriger Pressekollege und wirklich guter Fotograf nicht aufhören.

Was ich aber über die Jahre erhalten und noch gepflegt habe, ist das Auge für die Motive. Und dann kommt es schon mal zu Diskussionen zwischen Pöngse und mir, so wie wir dereinst in Dänemark an der Küste standen und er mich ermahnte: „Hör auf, meine Motive zu fotografieren“.

Nö. Tu ich nicht.

Hier findet Ihr also einige Galerien mit Fotos, die ich mir immer wieder gerne ansehe – sei es einfach wegen des sentimentalen Wertes, sei es, weil ich sie tatsächlich für gelungen halte.

Diese Galerien lassen mich immer wieder träumen, wenn das Alltagsleben etwas rau wird. Und außerdem:

nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub,

nach der Wanderung ist vor der Wanderung...